Die besten Hausmittel und 7 Tipps gegen kalte Füße – je nach Atemtyp
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Gehörst du auch zu denen, die schon beim Gedanken an die kalte Jahreszeit anfangen, zu frieren? Kalte Hände und Füße können das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Aber wusstest du, dass unser Atemtyp eine zentrale Rolle dabei spielt, wie unser Körper mit Wärme und Kälte umgeht? Der deutsche Therapeut Erich Wilk entdeckte die Grundlagen der Atemtypen während seiner Kriegsgefangenschaft in der Sahara-Wüste. In der Wüste beobachtete Wilk, dass Menschen unterschiedlich auf Hitze reagierten – selbst körperlich robuste Menschen konnten die Hitze kaum ertragen, während andere sich pudelwohl fühlten. Diese Beobachtungen führten zur Identifizierung von zwei Atemtypen: Einatmer und Ausatmer. In diesem Beitrage verrate ich dir die besten Hausmittel und 7 Tipps gegen kalte Füße, die genau auf dich und deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Du erfährst, was du konkret gegen kalte Füße im Winter tun kannst.
1. Welcher Atemtyp bin ich?
Um deinen Atemtyp zu bestimmen, gibt es einen einfachen Test. Folge diesem Link zur Berechnung: Atemtyp-Test. Wenn dein Ergebnis „Fragezeichen“ ist, dann versuche dich anhand der folgenden Beschreibung selbst einzuordnen.
Kurz gesagt, unterscheiden sich beide Atemtypen durch die Betonung einer bestimmten Atemform (Einatmung oder Ausatmung).
Einatmer zeichnen sich durch eine dominante Einatmung und eine passive Ausatmung aus, indem sie z.B. tief durch die Nase einatmen und es genießen, die Luft in sich aufzunehmen. Sie können sehr lange einatmen und dabei ihren Brustkorb füllen, während sie sich in der Ausatemphase entspannen und die Luft ausströmen lassen. Man spricht hier von der geordneten Atmung.
Ausatmer hingegen machen es umgekehrt: Bei ihnen überwiegt die dominante Ausatmung und die passive Einatmung. Ausatmer können sehr lange ausatmen und stoßen die Luft mit Druck aus. Sie praktizieren die Bauch- oder Flankenatmung. Die Einatmung geschieht ganz entspannt und wie von selbst.
Neben dem Atemverhalten zeigen sich die Atemtypen auch in der körperlichen Konstitution. Einatmer bestehen zu etwa 80% aus so genannten Warmzonen. Sie sind quasi wandelnde „Heizkörper“. Sie fühlen sich im Winter am wohlsten, während es ihnen im Sommer schnell zu heiß wird. Ausatmer hingegen lieben die Wärme, denn ihr Körper ist eine Art „Kühlakku“: 80% ihres Körpers bestehen aus so genannten Kaltzonen, und sie genießen die trockene Sommerhitze. Vielleicht erkennst du dich ja in der einen oder anderen Variante wieder?
Warmzonen werden in der Terlusollogie auch Bewegungs- oder Dehnungszonen genannt. Sie sind gut durchblutet und mögen es warm. Sie benötigen sie viel Platz, um sich zu weiten und wollen aktiv bewegt werden. Kaltzonen dagegen werden auch Ruhe-oder Verengungszonen genannt. Sie sind weniger gut durchblutet
und mögen es kalt. Kräftige Massagen regen ihre Durchblutung an. Sie regenerieren sich durch Ruhe.
Die Unterschiede zwischen den Warm- und Kaltzonen wirken sich übrigens auch auf die Verdauungsorgane aus. Je nachdem, in welcher Zone sie sich befinden, haben sie ein starkes oder schwaches Verdauungsfeuer. Die Ernährungstipps für jeden Atemtyp habe ich in meine Beitrag „3 Ernährungstipps aus der Terlusollogie: Wie du dich als Einatmer oder Ausatmer typgerecht ernährst“ erörtert.
Aus den genannten Gründen leiden Ausatmer im Winter häufiger unter der Kälte, während Einatmer darauf achten müssen, nicht zu unterkühlen. Beide Atemtypen benötigen eine individuelle, gezielte Wärmestimulation. Um kalte Füße zu vermeiden, gebe ich dir unter Punkt 3 die entsprechende Hausmittel und Tipps. Dabei habe ich auch die folgenden Überlegungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) einbezogen.
2. Kalte Füße als Symptom eines Ungleichgewichts
Kalte Füße haben oft eine tiefere Ursache. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird das Problem kalter Hände und Füße häufig mit einem Energiemangel im Nierenmeridian in Verbindung gebracht. Der Nierenmeridian beginnt an der Fußsohle, verläuft über die Innenseite der Beine nach oben zum Bauch und endet unter dem Schlüsselbein. Er ist entscheidend für die allgemeine Energieverteilung und kann sich auch auf Emotionen und das körperliche Wohlbefinden auswirken.
Ein Energiemangel im Nierenmeridian kann Symptome wie Schlafstörungen, Probleme beim Wasserlassen, Rückenschmerzen, Müdigkeit und sogar emotionale Störungen wie Angst, Stressanfälligkeit und Traurigkeit hervorrufen. Für warme Füße ist es daher wichtig, den ganzen Körper ins Gleichgewicht zu bringen und nicht nur die Füße zu wärmen. Entspannungstechniken und sanfte Bewegungsübungen wie im Tai-Chi und Qi Gong können den Fluss der Lebensenergie Qi wieder anregen und die emotionale Stabilität wieder herstellen.
Füße stehen auch für Erdung (Grounding). Kalte Füße können ein Zeichen dafür sein, dass man zu viel im Kopf ist und sich die Gedanken im Kreis drehen. Dann rutscht die Energie nach oben und es kommt zu Blockaden. Mach diese kleine Übung im Sitzen oder Stehen, um die Energie wieder nach unten zu bringen: Richte deine Aufmerksamkeit auf deine Füße und nimm den Boden, auf dem deine Füße stehen, bewusst wahr. Gehe ein paar Schritte und verbinde dich mit jedem Abrollen deiner Füße mit Mutter Erde. Vielleicht magst du im Sommer auch barfuß laufen, um deinen Kopf wieder frei zu bekommen.
3. Die besten Hausmittel und 7 Tipps für warme Füße: Was Einatmer und Ausatmer für sich tun können
Im folgenden habe ich sieben praktische Tipps und die geeigneten Hausmittel für dich zusammengestellt und zeige dir konkret auf, was du gegen kalte Füße im Winter tun kannst.
3.1 Tipps für Einatmer
Als aktiver Einatmer besteht dein Körper zu 80 Prozent aus Warmzonen. Sie reagieren positiv auf Wärmeanwendungen, vor allem auf feuchte Wärme. Ausnahmen sind Gesicht, Hals und Nacken sowie der gesamte Beckenbereich unterhalb des Bauchnabels. Das sind die Kaltzonen. Sie reagieren gut auf Kälteanwendungen (vor allem trockene Kälte, z.B. durch ein Kirschkernkissen).
Einatmer brauchen im Winter vor allem Maßnahmen, die die Wärmeerzeugung in ihrem Körper unterstützen und die Wärme optimal in den Warmzonen verteilen.
3.1.1. Wärme deinen Körper!
Zieh dich in der kalten Jahreszeit immer warm und kuschelig an und trage weite Kleidung, damit sich die Wärmezonen gut ausdehnen können. Benutze warme Bettwäsche zum Schlafen (gerne auch im Sommer). Auch die Raumtemperatur sollte angenehm warm sein, die Luft feucht und nicht trocken. Vermeide es unbedingt, deinen Körper auskühlen zu lassen! Eine gute Möglichkeit, deinen Körper optimal durchzuwärmen, sind die 12 Atemtyp-Übungen der Terlusollogie. Diese kannst du bei ausgebildeten Therapeuten erlernen.
3.1.2. Nimm ein Ingwer-Fußbad!
Ein warmes Fußbad hilft bekanntlich gegen kalte Füße. Du kannst die Wirkung verstärken, indem du ätherische Öle als Badezusatz verwendest. Oder du kochst ein paar Scheiben Ingwer 10 Minuten und gibst den Sud in dein Fußbad. Ingwer stimuliert den Akupunkturpunkt „Niere 1“ auf dem Nierenmeridian, der auf Chinesisch „Sprudelnde Quelle“ heißt. Wenn du öfter kalte Füße hast, mach das Ingwer-Fußbad an drei aufeinanderfolgenden Tagen und du hast eine Woche lang warme Füße. Ideal ist auch eine Fußbodenheizung.
3.1.3. Wärme deinen Hinterkopf!
Um den Hinterkopf und die Ohren zu wärmen, trage im Winter eine wollige, warme Mütze. Einen Schal brauchst du nicht unbedingt, da der Halsbereich als Kaltzone einen kühle Brise verträgt. Da auch dein Becken in der kalten Zone liegt, muss die Winterjacke nicht „über den Po“ gehen.
3.1.4. Trinke Heißes!
Als aktiver Einatmer braucht dein Körper viel Flüssigkeit (ca. 2 Liter pro Tag). Achte besonders im Winter darauf, möglichst oft warme Getränke und Suppen zu dir zu nehmen. Besonders geeignet sind lange gekochte Suppen, da sie viel Wärme speichern. Auch wärmende Gewürze (z.B. im Yogi-Tee) sind gut, sollten aber dosiert eingesetzt werden.
3.1.5. Wärme deinen Brustbereich!
Wenn du dich erkältet hast, lege vor dem Schlafengehen ein warmes Moorkissen oder eine angefeuchtete warme Kompresse auf die Brust oder mache einen feuchtwarmen Brustwickel. Gute Anleitungen für Brustwickel gibt es hier.
3.1.6. Bewege dich häufig an der frischen Luft!
Als aktiver Einatmer bist du ein Bewegungstyp und dein Körper braucht viel Sauerstoff. Deshalb tut dir ausreichend Bewegung an der frischen Luft gut, zum Beispiel in Form eines flotten Spaziergangs. Danach fühlst du dich erfrischt und aufgewärmt.
3.1.7. Nimm weniger Nikotin und Alkohol zu dir.
Wenn du gerne rauchst, versuche, im Winter weniger zu rauchen. Denn Nikotin verengt die Blutgefäße und die Durchblutung nimmt ab. Dadurch wird deinem Körper die dringend benötigte Wärme entzogen. Auch alkoholische Getränke solltest du weniger konsumieren, da sie dem Körper Wasser entziehen und somit einen dehydrierenden Effekt haben. Natürlich sollst du nicht auf dem Trockenen sitzen: Ein gutes alkoholisches Wintergetränk ist zum Beispiel weißer Glühwein.
3.2 Tipps für Ausatmer
Als aktiver Ausatmer besteht dein Körper zu 80 Prozent aus Kaltzonen. Sie reagieren gut auf Kälteanwendungen (vor allem trockene Kälte, z.B. durch ein Kirschkernkissen). Ausnahmen sind Gesicht, Hals und Nacken sowie der gesamte Beckenbereich unterhalb des Bauchnabels. Das sind die Warmzonen. Sie reagieren positiv auf Wärmeanwendungen, vor allem auf feuchte Wärme.
Ausatmer sollten darauf achten, ihre wenigen Warmzonen warm zu halten, um warme Füße zu haben.
3.2.1. Wärme deine Warmzonen!
Beim Ausatmer befinden sich die Beine und Füße in der Kaltzone des Körpers. Diese Körperregionen scheinen zunächst weit weg vom eigentlichen Problem zu sein. Doch mit Hilfe der Atemtypen und der Chinesischen Medizin lassen sich kalte Füße ganzheitlich betrachten. Um die Füße zu wärmen, stimuliert man am besten die Warmzonen. Das heißt: Stirn-, Hals- und Nackenbereich sowie das Becken, das im Tai-Chi und Qi Gong auch als das Energiezentrum unterhalb des Bauchnabels (Dantien) bekannt ist.
Wärmeanwendungen in diesen vier Zonen zeigen, woher die Kälte in den Füßen kommt. Welche Warmzone leidet am meisten unter der Kälte? Liegt sie vorne oder hinten? Kommt sie mehr aus der Körpermitte oder aus den oberen Regionen? Probiere es einfach aus und gehe der Ursache deiner kalten Füße auf den Grund.
Wenn du beim Einschlafen kalte Füße hast, lege eine Wärmeflasche, ein Dinkelkissen oder noch besser ein Moorkissen auf die genannten Warmzonen. Das Moorkissen ist ideal, weil es feuchte Wärme spendet und die Wärme langsamer abgibt als eine Wärmflasche. Trockene Wärme geht auch, wenn man gerade nichts anderes zur Hand hat. Wirkungsvoller ist die Kombination von Wärme und Feuchtigkeit.
Wärmekompressen mit praktischer Stoffhülle bekommst du bei den bekannten Drogeriemärkten oder im Sanitätshaus. Wenn du sie im Wasserbad erwärmst, trockne die Kompresse nicht ab, sondern lege sie leicht angefeuchtet in den Stoffbezug. So steht dir die feuchte Wärme wieder zur Verfügung.
Anstelle der Behandlung der Warmzonen ist auch die umgekehrte Behandlung der Kaltzonen denkbar, z.B. ein kurzes Fußbad in Eiswasser. Diese Anwendung dauert nur 60 Sekunden oder einige Minuten. Achte dabei auf deine Empfindungen und vertraue deiner Intuition, wie lange du deine Füße darin badest. Diese Art des Kältereizes bewirkt, dass sich die Füße anschließend von innen her erwärmen. Du kannst auch ein Wechselfußbad nach Kneipp machen. Für diese Kaltanwendungen gilt: Nicht bei akuten Infektionen anwenden!
3.2.2. Schütze dein Gesicht vor Kälte!
Als Ausatmer brauchst du nicht unbedingt eine Mütze, da sie den Hinterkopf überwärmt. Es reicht, wenn du ein wärmendes Stirnband trägst. Wenn dich eine Schnupfen erwischt hat, lege dir abends vor dem Schlafengehen eine warme Kompresse auf die Stirn. Das wirkt wahre Wunder: Nach etwa 20 Minuten ist deine triefende Nase wieder frei und du kannst die ganze Nacht gut durchschlafen.
3.2.3. Schütze deinen Hals vor Kälte!
Mit einem schönen, kuscheligen Schal kannst du die Warmzone am Hals gut wärmen. Nutze bei Halsschmerzen ebenfalls eine warme Kompresse oder ein Moorkissen. Der Bereich unterhalb des Schlüsselbeins (links und rechts) ist für das Auflegen derselben besonders geeignet, denn dort endet der Nierenmeridian mit dem 27. Akupunkturpunkt „Palast der Zustimmung“.
So findest du ihn: Lege deine Hand auf die obere Brustmitte und spreize Daumen und Zeigefinger. Berühre nun mit den Fingerkuppen die Vertiefungen unterhalb des Schlüsselbeins und massiere sie leicht. Wende hier deine Wärmeanwendung an.
Dasselbe gilt übrigens auch für den Nacken. Wärme im Nacken beruhigt das Nervensystem und lässt dich entspannt einschlafen.
3.2.4. Trage im Winter einen Nierenwärmer.
Ein Nierenwärmer ist als Wärmequelle nicht nur nützlich, sondern auch sehr alltagstauglich. Mit ihm kannst du den empfindlichen Beckenbereich ganz einfach warmhalten. Es gibt ihn aus dünnem Stoff für den täglichen Gebrauch und aus dickem Stoff für Erkältungskrankheiten und Blasenentzündungen. Letzteren bekommst du z.B. im Sanitätshaus.
3.2.5. Gehe im Winter häufiger zur Massage.
Da der Körper des Ausatmers überwiegend aus Kaltzonen besteht, werden Füße und Beine, Oberkörper und Arme weniger durchblutet. Im Sommer sorgt das für Abkühlung, im Winter trifft die Kälte von außen auf die Kälte von innen. Gönn’ dir deshalb in der kalten Jahreszeit häufiger Massagen zur Anregung der Durchblutung, z.B. professionelle Thai-Massagen, Lymphdrainagen oder Fußreflexzonenmassagen. Das kräftige Durchkneten setzt verengende Impulse und tut dir als Ausatmer gut. Bitte deinen Masseur aber, Gesicht, Nacken und Po auszusparen oder nur auszustreichen. Denn die Warmzonen brauchen Dehnungsimpulse und mögen es nicht, wenn man sie zu kräftig behandelt.
3.2.6. Massiere deine Füße!
Mache dir selbst eine Fußmassage und schaffe dir ein entspannendes Pflegeritual für deine Füße! Verwende dazu ein Trägeröl (z.B. Mandelöl) und ein ätherisches Öl, das erdet, z.B. Lavendel. Ich selbst habe gute Erfahrungen mit dem Wurzelchakraöl „Royal Amber“ aus dem Shop von Andrea Hiltbrunner gemacht. Damit habe ich fast den ganzen Tag ein wohliges Wärmegefühl an den Füßen
3.2.7. Versuche, auf dem Bauch einzuschlafen.
Eine andere Möglichkeit, beim Einschlafen warme Füße zu bekommen, besteht für Ausatmer darin, sich auf den Bauch zu legen. Ist das eine angenehme Vorstellung für dich? Wenn ja, dann gratuliere ich dir! Wenn nein, dann habe ich ein paar Tipps für dich: Lege eine Kissenrolle unter die Knöchel und ein schmales Kissen unter das Schlüsselbein. Viele Ausatmer können nicht auf dem Bauch liegen, weil sie starke Verspannungen in den Schultern haben. Eine leichte Erhöhung durch ein Kissen wirkt ausgleichend und erleichtert die Bauchlage. Wenn du es dir bequem gemacht hast, atme einige Male bewusst aus.
Die Bauchlage ist für den Ausatmer die optimale Liegeposition, um sich gut zu entspannen, auch wenn der Anfang manchmal schwer fällt. Das folgende Video auf dem Kanal von Frank Winterhalder zeigt die erste der 12 Atemtyp-Übungen, die Erich Wilk für diesen Atemtyp zusammengestellt hat. Vielleicht probierst du es einfach einmal aus (ab Minute 8:50): Der Atem, wie er Blockaden löst.
4. Fazit: Probier’s aus!
In diesem Beitrag habe ich meine besten Hausmittel und Tipps gegen kalte Füße mit dir geteilt, die ich aus meiner Beschäftigung mit den Atemtypen von Erich Wilk gewonnen habe. Ich hoffe, dass du mit diesen einfachen, auf deinen Atemtyp abgestimmten Tipps deine Füße auf Wohlfühltemperatur bringst und so entspannt durch die kalten Tage gehen kannst! Je nachdem, zu welchem Atemtyp du gehörst, kannst du nun ausprobieren, welches Hausmittel für dich am besten geeignet ist. Ich wünsche dir viel Erfolg!
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